Facharzt für Urologie
Prof. Dr. med. Uwe Treiber
Lebenslauf
1980-1986
Studium der Humanmedizin an der „Albert-Einstein“-Universität Ulm
11/1986
Approbation als Arzt
1/1987
Promotion an der Medizinischen Fakultät der „Albert-Einstein“-Universität Ulm
Thema: „Untersuchungen zur Altersabhängigkeit und Geschlechtsspezifität der Ca2+ -Transport-ATPase der Humanerythrozyten“. Note: „magna cum laude“
11/1986-3/1988
Abteilung Urologie Bundeswehrkrankenhaus Ulm, Akademisches Lehrkrankenhaus der „Albert-Einstein“-Universität Ulm (Leiter: OTA Prof. Dr. med. R. Pust)
Assistenzarzt für Urologie
4/1988-10/1992
Tätigkeit im Sanitätsdienst der Bundeswehr als Sanitäts-Stabsoffizier bei:
- Führungsstab der 1. Luftwaffendivision, Meßstetten/Baden-Würtemberg
- Akademie des Sanitäts- und Gesundheitswesens der Bundeswehr, München
11/1992-4/2010
Urologische Klinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar, Technische Universität München.
(Direktoren: bis 9/2006 Univ.-Prof. Dr. med. R. Hartung, seit 10/2006 Univ.-Prof. Dr. med. J. Gschwend)
Letzte Position: Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor
4/1999
Erlangung der Facharztanerkennung für Urologie
12/2002
Habilitation, Erlangung der Venia Legendi und Ernennung zum Privatdozenten im Fachgebiet für Urologie an der Technischen Universität München
3/2005
Ernennung zum „Akademischen Rat“ des Freistaates Bayern
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
11/2009
Anerkennung Weiterbildung „Spezielle Urologische Chirurgie“
11/2010
Anerkennung Zusatzbezeichnung „Medikamentöse Tumortherapie“
12/2011
Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Technischen Universität München
05/2010
Eintritt in das „Urologische Zentrum Weilheim/Schongau“ in Zusammenarbeit mit Drs. A. Graf von Stauffenberg, F. Almer und C. Ulbrich
Belegarzt am Klinikum Schongau
01/2013
Eintritt in die „Urologische Privatpraxis Bogenhausen/München“ in Zusammenarbeit mit Dr. A. Graf von Stauffenberg
Mitgliedschaften
Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU)
Bayerische Urologenvereinigung
Ärztlicher Kreis- und Bezirksverband München
Tumorzentrum München, Projektgruppe „Urogenitale Tumoren“
(01/2005-4/2010: 1. Vorsitzender der Projektgruppe)
Deutsche Krebsgesellschaft (DKG)
Europäische Gesellschaft für Urologie (EAU)
Senior Consultant der „Interstitial Cystitis Association“ (ICA) Deutschland
Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM)
Mentorenprogramm für Studierende der Technischen Universität München
Comprehensive Cancer Center “Roman Herzog (RHCCC)”
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Ärztlicher Kreisverband Weilheim/Schongau
Deutsche STI-Gesellschaft
Forschungsschwerpunkte
Funktionelle Bildgebung in der Uro-Onkologie:
Entwicklung der Positronenemissionstomografie (PET) und PET-CT/MRT zur Diagnostik beim Prostata- und Harnblasenkarzinom
Chemotherapie und Tumormarker beim Harnblasen- und Prostatakarzinom
Entwicklung der funktionellen Kernspintomografie (fMRT) zur Abklärung der weiblichen Harninkontinenz
Erektile Dysfunktion
Fremdsprachen
Englisch, Spanisch, Französisch